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aktuelles aus dem Kreisverband Plön

Symbolbild: Kontakt zum SoVD Kiel

Moin im Kreisverband Plön!

Hallo liebe Mitlieder und Freunde des SoVD Kreisverbands Plön

Aktuell findet in Damp die Landesverbandstagung des Landesverbands Schleswig-Holstein statt.

Am Samstagvormittag fand der öffentliche Teil statt, bei dem es neben einer guten Moderation durch Jan Martensen auch wieder musikalische Einlagen durch die Bigband des Theodor Storm Gymnasiums Husum.

Zu den Redner diese vormittags zählten:

  • Alfred Bornhalm (Landesvorisz´tzender und Sovd-Präsident)
  • Sabine Mues (frischgewählte Kreispräsidentin Rendsburg-Eckernförde)
  • Michaela Engelmeier (SoVD Bundesvorsitzende)
  • Kristina Herbst (Landtagspräsidentin)
  • Hans-Otto Umlandt (Tagungspräsident Landesverbandstagung)

Alle Redner legten die Notwendigkeit des SoVD klar und zeigten auch die Erfolge auf.

Steigende Lebenshaltungskosten: Immer weniger können Geld beiseitelegen

Nur noch 40 Prozent der Befragten können laut einer Umfrage für bestimmte Zwecke zu sparen. Immer mehr muss für die täglichen Ausgaben aufgewendet werden.

Frau blickt besorgt in ihren Einkaufswagen
Einkaufen wird immer teurer. Für später etwas zurückzulegen, ist für viele nicht mehr möglich. Foto: Wellnhofer Designs / Adobe Stock

Die Inflation macht sich immer mehr in den Portemonnaies der Menschen bemerkbar. Wie eine Umfrage der privaten Bausparkassen zeigt, können nur noch 40,4 Prozent der Befragten Geld für geplante Ausgaben oder die Zukunft beiseite liegen.

Dies ist der zweitniedrigste Werte, der seit 1997 in dieser Umfrage ermittelt wurde, noch niedriger lag er lediglich im Sommer vergangenen Jahres.

Aktuelle Anschaffungen statt Vorsorge

Das verfügbare Einkommen der Menschen kann mit den Preissteigerungen der vergangenen Monate nicht mithalten. Abstriche machen die Befragten vor allem bei der privaten Altersvorsorge. Nur noch 51 Prozent nennen dies als größtes Motiv zum Sparen, im vergangenen Jahr waren es noch 5 Prozent mehr.

Den größten Zuwachs gab es beim Punkt „Konsum“, womit das Sparen für geplante größere Anschaffungen gemeint ist. Kurzfristige Käufe haben also eine höhere Priorität, also die Absicherung der Zukunft. Das ist häufig keine bewusste Entscheidung, sondern eine Notwendigkeit bei begrenzten Budgets.

Zum Sparen bleibt nichts übrig

„Immer mehr Menschen geht das Geld zum Sparen aus“, hält Christian König, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Privaten Bausparkassen, fest. Die Inflationsraten sind nach wie vor sehr hoch, gerade bei Energie und Lebensmitteln ist die Teuerung spürbar. Hier brauchen die Menschen weiter Entlastung und Unterstützung, findet der SoVD.