Direkt zu den Inhalten springen

aktuelles aus dem Kreisverband Plön

Symbolbild: Kontakt zum SoVD Kiel

Moin im Kreisverband Plön!

Hallo liebe Mitlieder und Freunde des SoVD Kreisverbands Plön

Aktuell findet in Damp die Landesverbandstagung des Landesverbands Schleswig-Holstein statt.

Am Samstagvormittag fand der öffentliche Teil statt, bei dem es neben einer guten Moderation durch Jan Martensen auch wieder musikalische Einlagen durch die Bigband des Theodor Storm Gymnasiums Husum.

Zu den Redner diese vormittags zählten:

  • Alfred Bornhalm (Landesvorisz´tzender und Sovd-Präsident)
  • Sabine Mues (frischgewählte Kreispräsidentin Rendsburg-Eckernförde)
  • Michaela Engelmeier (SoVD Bundesvorsitzende)
  • Kristina Herbst (Landtagspräsidentin)
  • Hans-Otto Umlandt (Tagungspräsident Landesverbandstagung)

Alle Redner legten die Notwendigkeit des SoVD klar und zeigten auch die Erfolge auf.

Bericht der Rentenkommission ebnet Weg für weitere Arbeit!

Zu dem seit Langem erwarteten Bericht der Rentenkommission, der heute der Bundesregierung vorgelegt wird, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:

„Es ist erfreulich, dass die Rentenkommission „Verlässlicher Generationenvertrag“ trotz widerstreitender Interessen nun doch einen gemeinsamen Bericht mit Vorschlägen für das zukünftige Alterssicherungssystem vorlegen kann. Zwar werden darin nicht alle relevanten Fragen für eine zukunftsfeste Rente beantwortet; die Kommission ebnet damit jedoch zumindest den Weg für die weitere Arbeit.

Der SoVD begrüßt ausdrücklich, dass die Kommission keinen Automatismus bei der Anhebung der Regelaltersgrenze vorschlägt. Dass von einer verpflichtenden zusätzlichen privaten Altersversorgung nichts mehr zu lesen ist, ist ebenfalls ein gutes Signal. Für viele ist die gesetzliche Rente die einzige Einnahmequelle im Alter. Aufgrund niedriger Löhne, gebrochener Erwerbsbiografien und Teilzeitarbeit, fehlt ihnen oftmals das Geld, um zusätzlich vorzusorgen. Das gilt insbesondere für Frauen.

Auch vor dem Hintergrund, dass viele Menschen das reguläre Renteneintrittsalter nicht gesund erreichen und mit Abschlägen oder erwerbsgemindert in Rente gehen müssen, ist das Erreichte ein Erfolg und wichtiger Schritt. Der Verband begrüßt zudem die Vorschläge aus den Bereichen Arbeitsmarkt und Prävention. Es ist grundlegend, frühzeitig die Weichen für eine auskömmliche Rente zu stellen. Das beginnt im Erwerbsleben mit guten Löhnen und entsprechenden, die Gesundheit erhaltenden, Arbeitsbedingungen.“

V. i. S. d. P.: Veronica Sina