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aktuelles aus dem Kreisverband Plön

Symbolbild: Kontakt zum SoVD Kiel

Moin im Kreisverband Plön!

Hallo liebe Mitlieder und Freunde des SoVD Kreisverbands Plön

Aktuell findet in Damp die Landesverbandstagung des Landesverbands Schleswig-Holstein statt.

Am Samstagvormittag fand der öffentliche Teil statt, bei dem es neben einer guten Moderation durch Jan Martensen auch wieder musikalische Einlagen durch die Bigband des Theodor Storm Gymnasiums Husum.

Zu den Redner diese vormittags zählten:

  • Alfred Bornhalm (Landesvorisz´tzender und Sovd-Präsident)
  • Sabine Mues (frischgewählte Kreispräsidentin Rendsburg-Eckernförde)
  • Michaela Engelmeier (SoVD Bundesvorsitzende)
  • Kristina Herbst (Landtagspräsidentin)
  • Hans-Otto Umlandt (Tagungspräsident Landesverbandstagung)

Alle Redner legten die Notwendigkeit des SoVD klar und zeigten auch die Erfolge auf.

Ab April keine telefonische Krankschreibung mehr

Die zu Beginn der Corona-Pandemie eingeführte Regel läuft aus. Wer krank ist, muss künftig wieder in die Praxis.

Mehrere Menschen sitzen im Wartezimmer einer Praxis.
Werden die Wartezimmer bald voller? Die telefonische Krankschreibung läuft Ende März aus. Foto: Monkey Business / Adobe Stock

Die Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung bei leichten Atemwegserkrankungen war eine der ersten Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Die Regel sollten helfen, überfüllte Arztpraxen und Ansteckungen im Wartezimmer zu vermeiden.

Mit ganz kurzen Unterbrechungen galt die Regel für etwa drei Jahre. Im April läuft sie nun aus. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat vorerst keine Verlängerung beschlossen.

Videosprechstunde bleibt als Alternative

Bisher war es möglich, dass Ärzte nach telefonsicher Befragung Patient*innen für bis zu sieben Tage eine Arbeitsunfähigkeit bescheinigen. Diese konnte einmalig um weitere sieben Tage verlängert werden.

Mit dem Ende der Regelung ist jetzt wieder ein persönliches Vorsprechen in der Praxis nötig. Als Alternative bleibt die Möglichkeit der Videosprechstunde, sofern der Arzt sie anbietet.

Josef Hecken, Vorsitzender des G-BA betonte, der Ausschuss werde die Möglichkeit zur Krankschreibung per Telefon weiter im Auge behalten. Bei Bedarf könne sie schnell wieder in Kraft gesetzt werden.